Hach wer kennt es nicht: der Magen schreit nach Essen doch der Rest des Körpers hat
irgendwie so gar keine Lust, lange in der Küche zu stehen. Bei mir heißt dieser Zustand meist einfach „Feierabend“.
Deshalb gibt es bei mir sehr oft Nudeln in allen schnellen Variationen. Dazu werdet ihr also sicher noch den ein oder anderen Blogbeitrag finden 😉
Aber da man ja theoretisch nicht immer Nudeln essen kann (ja, kaum zu glauben aber sowas soll es geben), gibt’s heute mal etwas Anderes: Spinat-Hähnchen mit Couscous.
Geht super schnell und saut nur eine Schüssel, zwei Teller und eine Pfanne ein. Also für alle ohne Geschirrspüler: nach den One-Pot-Gerichten ist das gleich der nächste Jackpot 😉
Besser frischen Spinat verwenden
Im Rezept wird frischer Blattspinat verwendet. Dazu würde ich auch grundsätzlich immer raten. Denn Spinat ist eindeutig ein Gemüse bei dem man schmeckt, ob er frisch oder gefroren hinzugefügt wurde. Wenn jedoch gerade keine Spinatzeit ist, könnt ihr natürlich auch gefrorenen Blattspinat verwenden. Den könnt ihr einfach mit in die Soße werfen, jedoch benötigt die dann natürlich einen kleinen Moment länger.
Die Würze erhält die Soße unter anderem durch den leichten Bratensatz der beim Anbraten der Hähnchenschnitzel entsteht. Zum Anbraten am besten Butter und Öl in die Pfanne geben. Das gibt den Geschmack der Butter, jedoch verbrennt diese durch das Öl nicht so schnell. Wer Ghee oder Butterschmalz hat, kann auch gerne dieses nutzen.
Um dem Gericht noch einen kleinen Pfiff zu geben, würzen wir die Schnitzel und die Soße noch mit Kreuzkümmel (Cumin).
Zur Fructose:
Das Rezept enthält nur Blattspinat, der fast fructosefrei ist. Deshalb kann man es auch sehr gut in der Karenzzeit essen.
Zur Laktose:
Ich verwende laktosefreie Milchprodukte, sodass auch hier keine Gefahr besteht.